Interkulturelles Lernen an unserer Schule
Interkulturelles Lernen steht bei uns als Europa- und UNESCO-Projektschule in verschiedenen Zusammenhängen im Blickpunkt des schulischen Lernens und Miteinanders. Neben der Berücksichtigung in unterrichtlichen Zusammenhängen oder im Rahmen der Projektwoche kann dem Wunsch, die Welt zu erkunden, bereits während der Schulzeit in unterschiedlichen Kontexten Rechnung getragen werden.
Partnerschaften mit ausländischen Schulen ==> Schulpartnerschaften
Austauschfahrten ins englischsprachige Ausland [nach Bradford in England (bis 2017, ruht derzeit) und nach Mountain Home in Idaho/USA über das German American Partnership Programm, kurz GAPP genannt] und nach Italien bieten der Schülerschaft Möglichkeiten für interkulturelle Begegnungen in einem überschaubaren Zeitrahmen.
Besuch der amerikanischen Gruppe aus Idaho im Rahmen des GAPP-Besuches vom 20.06.-05.07.2014.
Das Bild zeigt 15 Schülerinnen bzw. Schüler der Mountain Home High School mit den sie begleitenden Betreuerinnen bzw. Betreuern Cyndi Cook und Matt und Colette Bundy.
Begegnungsfahrten ==> Begegnungsfahrten
Im Schuljahr 2017/2018 wurde erstmals eine Fahrt nach York/Großbritannien und nach Marianske Radcice/Tschechien angeboten.
Internationales Betriebspraktikum in Italien (Pilotphase)==> Internationales Betriebspraktikum
In den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 absolvierten einige unserer Schülerinnen und Schüler ein mehrwöchiges Betriebspraktikum in Italien. Derzeit werden noch neue Kooperationspartner gesucht.
Individueller Schüleraustausch mit Schulbesuch ==> Individueller Schüleraustausch
Ein Schulbesuch im Ausland während des Besuchs der gymnasialen Oberstufe ist prinzipiell möglich. Ein breites Angebot an Informationsmöglichkeiten steht Interessierten zur Verfügung.
Nach dem Abitur ins Ausland ==> Nach dem Abitur ins Ausland
Wir unterstützen zukünftige Schulabgängerinnen und Schulabhänger bei der Recherche zu den vielfältigen Möglichkeiten, nach dem Abitur ins Ausland zu gehen. Von ihren Erfahrungen im Ausland berichten ehemalige Abiturientinnen und Abiturienten als sog. Returnies regelmäßig im Rahmen schulinterner Informationsveranstaltungen.